Flüge nach Izumo

Flüge nach Izmir sind aus deutschsprachigen Ländern mittlerweile zu sehr günstigen Preisen erhältlich. Die meisten Touristen kommen hierher, um Badeurlaub zu machen. Doch kann man hier nicht nur tagelang am Strand liegen und Cocktails schlürfen. Buntes Treiben auf den Basaren zeigt die typische Geschäftigkeit einer orientalischen Stadt. Will man sich von den bunten Eindrücken ausruhen, so werden die monochromen Ruinen der Agora eine Entspannung fürs Auge liefern. Für richtige Erholung sorgen zahlreiche Spas und traditionelle Hamams - das Thermalwasser rund um Izmir ist berühmt!

In Izmir sollte man unbedingt:

• antike Werke aus Westanatolien im Arkeoloji Müzesi bewundern,
• die Agora im Stadtteil Namazgah besichtigen und die Wurzeln der Stadt entdecken,
• unterhalb von Namazgah auf den Basaren vor allem Gewürze und Tees einkaufen gehen,
• die Hisar-Moschee besichtigen - sie wurde 1592 am Tor der alten Burg erbaut, die heute verfallen ist,
• sich auf einer Fährenfahrt Abkühlung verschaffen, wenn man zum anderen Ende der Stadt will,
• auf der nördlichen Seite der Bucht im Atatürk Ormani Park spazieren gehen,
• in einer der ältesten Konditoreien von Izmir, der Sevinç Pastanesi Desserts und echten türkischen Kaffee genießen,
• sich im Fes Spa Hamam auf richtig hohem Niveau verwöhnen lassen,
• an der Uferpromenade Atatürk-Straße spazieren gehen und dort dem alltäglichen Leben beiwohnen,
• im Veli Usta oder Deniz frischen Fisch auf traditionelle Art zubereitet essen,
• im Trendviertel Alsancak zum Feiern ausgehen - die Stadt ist modern und tolerant, auch was das Nachtleben betrifft.

Flüge nach Izmir erreichen den Adnan Menderes Airport an zwei Terminals, einem nationalen und einem internationalen. Der Airport ist nicht nur für die Hafenstadt selbst ein wichtiger Verkehrspunkt, sondern auch für viele naheliegende Badeorte.

An der türkischen Ägäis-Küste liegt eine Stadt, die eine interessante antike und moderne Kulturgeschichte vereint: Izmir. Bereits um 3000 v. Chr. lassen sich vorgriechische Besiedlungen nachweisen, doch erblühte die Stadt - damals als Smyrna bekannt - erst im 8.-7. Jahrhundert v. Chr., wo sie von den ionischen Griechen zu einer "Polis" ausgebaut wurde. Entsprechend ist die Landschaft durch Hinterlassenschaften dieser und der späteren byzantinischen sowie osmanischen Kultur geprägt. Im 15. Jahrhundert wurde die Stadt durch die Osmanen erobert und blieb fast 500 Jahre lang in ihrer Herrschaft. Dennoch koexistierten hier mit der muslimischen viele griechisch-orthodoxe und jüdische Gemeinden.